Wissenstest II für BWL
1. Wann liegt ein Zahlungsverzug vor?
Wenn der Schuldner vom Vertrag zurücktritt.
Wenn der Gläubiger die Leistung nicht annimmt.
Wenn Käufer den vereinbarten Kaufpreis schuldhaft nicht oder nicht rechtzeitig bezahlt.
2. Wozu verpflichtet ein Kaufvertrag den Käufer?
Den Kaufpreis fristgerecht zu zahlen.
Die Zahlung sofort zu bewirken.
das Geld innerhalb von 7 Werktagen zu überweisen.
3. Wie wird der Zahlungsverzug noch genannt?
Gläubigerverzug
Schuldnerverzug
Annahmeverzug
4. Wie ist die Zahlung zu bewirken, wenn kein Zahlungstermin vereinbart wurde?
Sofort
Wie es Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte bewirkt.
Innerhalb von 20 Tagen.
5. Was ist eine Mahnung?
Eine Aufforderung, die Zahlung alsbalt zu bewirken.
Eine Drohung.
Eine Auffoderung, die Zahlung innerhalb von 5 werktagen zu bewirken.
6. Welche Form muss die Mahnung haben?
Schriftlich.
Mündlich.
Es ist keine bestimmte Form vorgeschrieben.
7. Wann kommt der Schuldner automatisch in Verzug?
10 Tage nach Fälligkeit und Zugang der Rechnung.
20 Tage nach Fälligkeit und Zugang der Rechnung.
30 Tage nach Fälligkeit und Zugang der Rechnung.
8. In welchem Fall kommt Schuldner nicht in Verzug?
Wenn er kein Geld hat.
Wenn er die verspätete Zahlung nicht zu vertreten hat.
Wenn er die Ware nicht mehr kaufen möchte.
9. Wie hoch sind die verzugszinsen?
5% über dem Basiszinssatz der EZB
4% über dem Basiszinssatz der EZB
2% über dem Basiszinssatz der EZB
10. Wie hoch sind die Verzugszinsen, wenn ein Verbraucher nicht beteiligt ist?
5% über dem Basiszinssatz der EZB
7% über dem Basiszinssatz der EZB
8% über dem Basiszinssatz der EZB